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Bertha Pappenheim Sisyphus: Gegen den Mädchenhandel Inhalt Inhalt Bertha Pappenheim Biographischer Überblick Die »Immoralität der Galizianerinnen« Die sozialen Grundlagen der Sittlichkeitsfrage Zur Lage der jüdischen Bevölkerung in Galizien. Dies ist jedoch, wie wir zu unserer Freude berichten können, glücklicherweise nicht der Fall.
Wie der Bericht lehrt, ist diesmal zum ersten Mal von amtlicher Seite die absolute Schädlichkeit der Bordelle unumwunden zugestanden, zum ersten Mal von Vertretern der juristischen Theorie und Praxis die Mangelhaftigkeit unserer Strafgesetzgebung anerkannt, zum ersten Mal endlich von einem in hoher Stellung befindlichen Juristen bestätigt worden, Erst im Jahre erklärte das Deutsche Nationalkomitee zur Bekämpfung des Mädchenhandels das Bordell als Käufer als Ursache des Mädchenhandels und als solche zu bekämpfen.
Wie gewöhnlich ging auch diesmal der eigentlichen Konferenz, über welche der stenographische Bericht folgt, eine Vorbesprechung voraus, die folgenden Verlauf nahm:. Zunächst stattete Fräulein Pappenheim, welche seit Jahren in Galizien an der Verbesserung der dortigen traurigen, sozialen Zustände arbeitet, über ihre umfassende Tätigkeit folgenden Bericht ab:. Während bei den ersten, bei den internationalen Besprechungen, nur wenige Frauen mittagten, ist die Zahl der Frauen, die heute für die Befreiung ihrer Geschlechtsgenossinnen aus der denkbar furchtbarsten Hörigkeit, des Zwanges zur Prostitution, kämpfen, ganz bedeutend angewachsen.
Wir treffen darum jetzt auf allen Kongressen Vertreter und Vertreterinnen sowohl der evangelischen wie der katholischen Mädchenschutzvereine, die sich zu segensreichen Organisationen zusammengefunden haben, um durch Bahnhofsmission, Heime und Asyle den schutzlosen jungen Reisenden und stellesuchenden Mädchen in allen Nöten geistiger und materieller Art liebevoll entgegenzukommen.
Von jüdischer Seite ist bisher noch nicht viel gesagt worden, und gar die jüdischen Frauen haben sich bisher noch nicht zum Wort gemeldet. Ich lege aber nachdrücklich den Ton auf das Heute, denn wir jüdischen Frauen und vielfach auch die Männer der westlichen Kultur wissen noch nicht lange von der Schmach, der viele unserer Schwestern vom Osten her zugeführt werden.