
GEWICHT: 50 kg
Oberweite: 85 J natur
60 min:70€
Analsex: +80€
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Immer auf dieselbe Tour, die etwa so abgelaufen ist: Manfred Meyer betritt ein Lokal im Neuköllner Flughafenkiez und bestellt ein Bier. Es folgen Angebote, Preisverhandlungen. Doch ein Geschäft kommt nicht zustande. Entweder klingelt auf einmal Meyers Handy und er muss leider unverrichteter Dinge aufbrechen. Oder er hat sein Geld vergessen. Ihnen reicht es. Aus der Anwohnerinitiative ist der Verein "Zukunft Neukölln" hervorgegangen. Von "brüllenden Kerlen, schreienden Frauen, überlauter Musik, zerschellenden Flaschen und Gläsern, knallenden Autotüren, quietschenden Reifen, Hupkonzerten" ist die Rede sowie von einem Dutzend bordellartigen Etablissements neben 20 legalen Bordellen in der Gegend.
Doch kaum ist eins geschlossen, werde es unter anderem Namen neu eröffnet. Das Problem sei nicht gelöst. Der Polizei ist bekannt, dass es sich bei einigen Gaststätten im Flughafenkiez um Kontaktzentralen handelt, in denen Freier Prostituierte "bestellen" können. Die Tipps dazu erhielten sie aus der Nachbarschaft. Es werden Personalien von Verdächtigen überprüft, ab und an gibt es eine Razzia.
Es wurden drei minderjährige Prostituierte aufgegriffen, eine Bulgarin und zwei Estinnen. Auf den ersten Blick ist der Kiez ein Schwerpunkt der Trödelläden. Norbert Kröcher versucht bei einem Rundgang durch den Kiez, unauffällig zu bleiben. Er deutet auf die Lokale, ohne mit dem Finger auf sie zu zeigen oder in die Richtung zu gucken.
Es ist 13 Uhr. Die ersten Kinder kommen aus der Schule. Kein Milieu, um gut aufzuwachsen. Aber in Wohngebieten mit Familien und Kindern hätten sie nichts zu suchen. Um der Sache Nachdruck zu verleihen, hat die Fraktion einen Antrag eingebracht, in dem sie das Bezirksamt auffordert, restriktiv zu handeln.