
GEWICHT: 62 kg
Boobs: 70C
1 Stunde:70€
Paare: +40€
Services: Gruppensex, Facesitting, Trampling, Sexuelle Spiele, Hetero
Prostituierte sind die letzte Berufsgruppe in Sachsen-Anhalt, für die nach wie vor ein absolutes Berufsverbot gilt. Beratungsstellen zeigen sich zunehmend besorgt: Immer häufiger führt das bei den Sexarbeiterinnen zu existenziellen Nöten. Etwa acht Mal so viele wie üblich. Meist gehe es dabei um Anträge auf Sozialleistungen. Viele haben keine eigene Wohnung für die Arbeit, mieten sich normalerweise in wechselnden Bordellen in Deutschland ein.
Doch das ist nun verboten. Wie viele Prostituierte das in Sachsen-Anhalt betrifft, lässt sich nur schätzen. Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik waren nur 43 Sexarbeiterinnen im Land offiziell registriert. Schätzungen zu Folge dürfte es sich jedoch um Hunderte Frauen handeln. Viele betreiben den Beruf im Nebenerwerb oder sind nicht amtlich als Prostituierte gemeldet.
Grund für das andauernde Berufsverbot ist laut Landesgesundheitsministerium das hohe Ansteckungsrisiko beim Sex und der enge Kontakt mit wechselnden Partnern. Den Angaben zufolge haben jedoch auch Prostituierte Anspruch auf staatliche Entschädigung - wie alle Selbstständigen, die von einem Tätigkeitsverbot betroffen sind.
Ihnen kann für die ersten sechs Wochen der volle Verdienstausfall erstattet werden. Grund sei auch die Furcht vor Stigmatisierung. Etwa mit Listen und Desinfektionsplänen.
Auch bezahlten Sex mit Maske kann sich Klee vorstellen. Bundesweit wird unterschiedlich mit der Sex-Branche umgegangen: In Bayern und Rheinland-Pfalz sind etwa Bordelle geschlossen, die Prostitution aber nicht grundsätzlich verboten. Auch in Berlin sind ab dem 8. August etwa erotische Massagen wieder erlaubt - Geschlechtsverkehr bleibt verboten.