
GEWICHT: 58 kg
Brüste: 80C
1 Std:80€
Abfahrt: +50€
Intime Dienste: Dirty Talk, Schuh- und Fu?erotik, Lesbenshow einfach, Bizarr, Oral
Immer mehr Kinder arbeiten in Ghana als Prostituierte. Melphia, 13, ist eine von ihnen. Sie lebt im Slum, nachts hat sie Sex mit Geschäftsleuten und Polizisten - und immer häufiger auch mit Touristen. Um an einen Ort zu gehen, der noch schlimmer ist. In ein Hotelzimmer, dessen Vorhänge sie immer zugezogen lässt.
Melphia ist 13 Jahre alt. Seit drei Jahren arbeitet sie als Kinderprostituierte. Von den meisten Freiern kennt sie nicht einmal die Namen. Seit zwei Jahren wächst die Wirtschaft in dem westafrikanischen Land wieder stärker, Ghana geht es spürbar besser. Und mit ihnen kommen die Freier. Wie viele Kinder sich inzwischen prostituieren, wisse niemand genau, sagt Dr. Jedenfalls steigt die Zahl seit einiger Zeit, an bestimmten Orten soll es sich um einen üblichen Anblick handeln.
Die Jüngsten sind neun Jahre alt. Auch Melphia sieht jünger als 13 Jahre aus, sie ist klein und mager, die Ellbogen stechen spitz heraus. Wie die anderen Mädchen im Slum trägt sie einen kurzen Afro, der ihr hübsches, kindliches Gesicht betont. Stillsitzen fällt ihr schwer, sie zieht die Knie an und sucht an ihren Fingern nach einem noch nicht abgekauten Rest Nagel. Und dann erzählt sie ihre Geschichte, während um sie herum der Sound des Slums dröhnt: Betrunkene schreien, aus alten Lautsprechern scheppert nigerianischer Hip-Hop, jemand stöhnt laut beim Sex.
Es sind knapp 40 Grad und die Luft ist so feucht, dass die Wände in ihrer Hütte schwitzen. Melphia war zehn, als sie in ihrem Dorf, ungefähr eine Stunde von Kumasi entfernt, in einen Bus stieg. Weil sie so klein war, musste sie fürs Ticket nichts bezahlen. Dass der Bus nach Kumasi fuhr, war Zufall. Sie wäre überall hingefahren, ihr einziges Ziel war: Geld verdienen. Auf der Farm ihrer Eltern gab es nie genug zu essen für sie und ihre zwölf Geschwister, erzählt Melphia. Doch als der nach Europa ging, kam kein Geld mehr.
Da konnte Melphia noch nicht einmal richtig lesen. Und so ging sie statt zur Schule nach Kumasi. Direkt nach ihrer Ankunft traf die damals Zehnjährige einen jungen Mann, Ali. Er war der erste, mit dem sie sich in Kumasi unterhielt. Wenige Stunden später schlief er mit ihr, es war ihr erstes Mal. Ali sagte ihr, dass sie mit Sex Geld verdienen könne.